Ich war noch nie ein großer Fan der Mathematik. Unterrichtsmethoden verschiedenster Lehrer haben sich mir selbst im Laufe vieler Jahre nicht erschlossen und spätestens ab der 11. Klasse hatte ich Mathe eigentlich schon aufgegeben. Nach dem ich mit einer glatten 5 aus dem ersten und einer 4- aus dem zweiten Semester ging, wusste ich, dass ich etwas tun musste, um mein Abitur zu retten, also wendete ich mich an Martin.

Auch, wenn ich mich anfangs sehr sträubte, so lernte ich mit der Zeit doch immer mehr und mehr mich auf seine eher außergewöhnlichen Unterrichtsmethoden einzulassen und siehe da: Trotz kontinuierlicher Sturheit, Mathehass und dem Gedanken einfach alles hinzuschmeißen, schrieb ich in der nächsten Klausur tatsächlich 12 Punkte! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass sich meine negative Einstellung gegenüber der Mathematik in keiner Weise zum positiven gewendet hat, jedoch hat mir Martin wenigstens die Erkenntnis gegeben, dass es nicht unmöglich ist und man sich der Materie einfach nur öffnen muss, um ans Ziel zu gelangen. Denn niemand wird dazu gezwungen nach dem Abitur jemals wieder so etwas wie Kurvendiskussion zu machen oder sich gar dafür zu begeistern- Das Abitur gut zu meistern, sollte jedoch das Mindeste sein, selbst, wenn man Mathe nicht mag!

Ich freue mich sehr, dass ich eher zufällig auf Herrn W. und seine Methode gestoßen bin, kurz vor den MSA-Prüfungen meiner Tochter. Eigentlich war ich mit dem Thema Mathe bei meiner Tochter schon durch. Mit der vom klinischen Psychologen ausgestellten Diagnose Rechenschwäche hatte ich mich schon abgefunden. Meine Tochter hatte schon einige Anläufe unternommen, um doch noch den Anschluss in Mathe zu finden. Sie ging längere Zeit zum Nachhilfeunterricht und nahm Förderstunden in einem Rechenschwächeinstitut. Trotz alledem waren die Erfolge nur mäßig und die Frage am Ende eines jeden Mathetests lautet üblicherweise: ist es noch eine Vier oder doch eine Fünf? Hauptsache bestanden. Vor lauter Frust war meine Tochter gar nicht bereit, sich auf meine Versuche mit ihr Mathe zu üben, einzulassen und auch meine Geduld hielt sich in Grenzen. Es war unendlich schwer, ihr die simpelsten mathematischen Aufgaben zu erklären. Meine Tochter hatte regelrecht ein Brett vor dem Kopf bzw. eine Schranke, die runterfällt, wenn auch nur der leichteste Anklang einer Matheübung wahrzunehmen war. Ich musste etwas Überzeugungsarbeit leisten, damit sie sich überhaupt auf einen weiteren Versuch mit Herrn Ws Methode einlassen wollte. Etwas Bestechung - sprich extrinsische Motivation - führte letztlich dazu, dass meine Tochter sich mit Herrn W. für einige Stunden zum Matheunterricht traf. Nach vier Monaten nun ist offensichtlich, dass mittlerweile eine intrinsische Motivation eingekehrt ist. Meine Tochter hat bereits zwei Dreien in wichtigen Mathetests geschrieben, die früher undenkbar waren und redet offen über ihre mathematischen Erwägungen, die deutlich zeigen, dass sie auf einmal weiß, wo es langgeht. Sie versteht, was sie falsch macht und kann sich selbständig korrigieren und irgendwie scheint sie es grundsätzlich kapiert zu haben. Das Schönste aber ist, dass sie auf einmal deutlich an Zuversicht gewonnen hat und sich nicht als dumm erlebt. Stattdessen hat sie das Gefühl, sich selbst in Mathe helfen zu können. Erstaunlicherweise überträgt sich dieses neue Selbstbewusstsein auch auf andere Schulfächer. Mittlerweile bin ich restlos von Herr W. überzeugt. Für uns ist er der letzte Strohhalm kurz vorm Ertrinken. Es hat sich gelohnt, das Experiment zu wagen. Ganz ehrlich - als Elternteil muss ich sagen -, wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich auch mal Matheunterricht bei Herrn W. nehmen. Wer weiß, was ich dann für Zusammenhänge entdecken könnte. Denn auch ich habe schon recht früh mein Interesse an Mathe verloren. Ich bin froh, dass es Lehrer wie Herrn W. gibt, die Schülern tatsächlich einen ganz neuen Zugang zur Welt der Mathematik eröffnen.

Ich finde den Kurs Fraktales Lernen toll. Am meisten mag ich das nicht so viele Leute in diesen Kurs sind und nur Leute in deinen Jahrgang dabei sind. Wir lernen alle das gleiche auf den gleichen Stand. In diesem Kurs ist immer ein offenes Ohr für dich da. Ich war immer nicht gut in Mathe nie der beste, auch nicht in der 7 und 8 aber seid ich in Fraktales Lernen bin ging es nur Berg auf bei mir, ich hab endlich das Gefühl das ich es besser hin krieg. Ich will so lange es geht in diesen Kurs bleiben und mein bestes geben.

Für mich ist Zaubermathe sehr gut da ich in dem Unterricht von Martin einen Überblick über Mathe bekomme, welcher mir oft hilft und Klarheit im Fach Mathe gibt. Außerdem kann ich dem Lernkonzept von Martin sehr viel besser folgen. Er hat nicht den Anspruch an mich, dass ich alles direkt verstehe. In seinem Unterricht muss ich erstmal nur beobachten und versuchen nachzuvollziehen was er grade tut. Also funktioniert sein Lernkonzept mit sehr wenig Druck was für mich persönlich sehr wichtig ist.

Für mich ist Zaubermathe sehr gut da ich in dem Unterricht von Martin einen Überblick über Mathe bekomme, welcher mir oft hilft und Klarheit im Fach Mathe gibt.

Nach regelmäßigen Stunden Zaubermathe habe ich immer mehr verstehen können.
Zum Schluss habe ich dank seiner Unterstützung es geschafft, eine 2 im Mathe MSA zu bekommen.
Im Moment habe ich das Problem, dass ich 3 verschiedene Lernkonzepte im Fach Mathe zur gleichen Zeit habe. Erstens den regulären Mathe- Unterricht mit Frau Müller, dann Zaubermathe (einmal die Woche) und zur Unterstützung von Hausaufgaben noch Mathe mit meinem Bruder. So kommt es oft dazu, dass ich verschiedene Lösungsansätze vermische und zum Schluss verwirrt zu keiner Lösung komme. Das finde ich schade.
Ich würde mich sehr freuen einen regulären Unterricht mit Martin besuchen zu können. Ich bin mir sehr sicher, dass mich dies im Fach Mathe sehr unterstützen würde.